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Neuer Bibliotheksindex BIX 2014 erschienen

Der neue Bibliotheksindex BIX 2014 wurde durch den Deutschen Bibliotheksverband veröffentlicht. Die im BIX geprüften Bibliotheken können deutschlandweit in diesem Jahr zulegen. Sie gehören damit zu den führenden Einrichtungen, wenn es um Qualitätsbewusstsein und Leistungsorientierung geht.
Der Bibliotheksindex BIX vergleicht seit 15 Jahren bundesweit und auf freiwilliger Basis in den Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken das bibliothekarische Angebot, den Medienbestand und den Etat für Neuerwerbungen, die Nutzung in Besuchen und Entleihungen, die Nutzbarkeit in Öffnungsstunden, die Effizienz der Bibliothek und ihrer Mitarbeiter sowie das Entwicklungspotential. Er wurde 1999 von der Bertelsmann Stiftung und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) entwickelt. Seit dem Jahr 2005 führt das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) ihn im Rahmen des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (knb) zusammen mit dem dem Deutschen Bibliotheksverband durch. Partner des BIX sind die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM), das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) sowie der Verlag Dinges & Frick.

Dieses Jahr haben sich am BIX 280 Bibliotheken beteiligt. Dabei stammt ein Großteil der Einrichtungen aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen und bildet somit die größte Teilnehmergruppe. Knapp 20% der teilnehmenden Bibliotheken erreichten in allen Leistungsgruppen Bestnoten und wurden mit vier Sternen ausgezeichnet. Insgesamt zeigte sich unabhängig davon, ob es sich um eine kleine Gemeindebücherei oder eine Universitätsbibliothek handelt, dass die im BIX geprüften Bibliotheken deutschlandweit zu den führenden Einrichtungen gehören, wenn es um Qualitätsbewusstsein und Leistungsorientierung geht.

Die vollständigen Ergebnisse des BIX 2014 können auf den Seiten des BIX - Der Bibliotheksindex eingesehen werden. Die dazugehörige Pressemitteilung herausgegeben durch den Deutschen Bibliotheksverband e. V. zum Nachlesen gibt es hier.
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